Der Jean-Monnet-Programmsmodul «Förderung der EU-Bildungspraktiken für nachhaltige Entwicklung durch die Markenzeichensprache: interdisziplinäre Forschungen» (ESDbrandEU) 101085708-ERASMUS-JMO-2022-HEI-TCH-RSCH
Der Jean-Monnet-Programmsmodul «Förderung der EU-Bildungspraktiken für nachhaltige Entwicklung durch die Markenzeichensprache: interdisziplinäre Forschungen» wurde an SumDU am 1. November 2022 begonnen. Die Leiterin ist Iryna Ushchapovska (Kandidatin der Philologie, Dozentin, Oberunterrichterin des Lehrstuhls für germanische Philologie). Sachbearbeiterinnen sind Oleksandra Kubatko (Kandidatin der Wirtschaft, Dozentin, Oberunterrichterin des Lehrstuhls für Wirtschaft, Unternehmertum und Geschäftsverwaltung) und Halyna Chulanova (Kandidatin der Philologie, Dozentin, Dozentin des Lehrstuhls für germanische Philologie).
Das Projektziel ist Verstärkung von Forschungen und Durchführung von geschaffenen EU-Bildungsstrategien für nachhaltige Entwicklung an Universitäten (unter Unterrichtern und Studenten). Der Modul betrifft Bachelors, Magister, Lehrkräfte, lokale Geschäftsleute und alle Interessierten. Man kann ihn auch für Fort- und Selbstbildung benutzen. Studenten und Unterrichter verschiedener Fächer können in interdisziplinären Gruppen produktiv arbeiten, um neue Bildungsideen für nachhaltige Entwicklung zu generieren.
Die Konzeption der nachhaltigen Entwicklung stammt aus Überschätzung von Wirtschaftsentwicklungsplänen, was andere Tätigkeiten (zum Beispiel Linguistik) revidiert. In der Ukraine konzentriert sich Bildung für nachhaltige Entwicklung auf Wirtschaft vorwiegend. Europäische Praktiken zeigen, dass Nachhaltigkeitsstrategien oft auf Linguistik projiziert sind (wie eine Kombination von Wirtschafts-, Ökologie-, Kultur- und Sprachwissenschaftsperspektiven). Deswegen hängt die Bildungsnachhaltigkeit von Wirtschafts-, Ökologie-, Kultur- und Sprachwissenschaftsentwicklung ab.
Wenn man sich die Dyade „Wirtschaft – Linguistik“ ansieht, ist es wichtig, Berührungspunkte zu finden, damit man Synergie für nachhaltige Bildungsentwicklung erreicht. Diese Aufgabe kann durch Markenzeichen und Markenzeichensprache durchgeführt werden. Heutige Ansätze zu Markenzeichenforschung zeigen sein kommunikatives Wesen, was man linguistisch analysieren kann. In Kommunikation dienen Markenzeichen als Informationsquelle über Unternehmen und seine Produkte (Adressant). Sie werden einem Verbraucher (Adressat) durch Markenzeichensprache als ein Kodesystem vermittelt. Aus der interdisziplinären Sicht können nachhaltige Markenzeichen die Bildungsnachhaltigkeit katalysieren.
Dieses Projekt umfasst Ausarbeitung von vier Hauptmoduln und einer E-Bildung-Plattform, damit man europäische Bildungsstrategien für nachhaltige Entwicklung verbessert. Das Projekt wird eine Mitgliedsgruppe von zwei SumDU-Lehrstühlen durchführen: dem Lehrstuhl für germanische Philologie und dem Lehrstuhl für Wirtschaft, Unternehmertum und Geschäftsverwaltung.
Die Hauptprojektidee besteht in der Schaffung einiger Trainingskurse und eines E-Bildung-Systems, damit man die besten erneuten EU-Bildungsstrategien unter verschiedenen Zielgruppen realisiert: Studenten in Wirtschaft und Linguistik.
Die Autorinnen sehen vor, dass das Projekt in Zukunft eine breite Masse beeinflussen kann. Insbesondere können Studenten des Gebiets Sumy, lokale Behörden, Journalisten, Nichtregierungsorganisationen und Unternehmer vielen Nutzen aus Workshops in Schaffung des nachhaltigen Markenzeichens ziehen. Lehrkräfte und Öffentlichkeit haben einen positiven Effekt von Werbungs- und Informationskampagnen, Forschungspublikationen, offenen E-Bildung-Kursen.
Studentenkurs "Nachhaltige Entwicklung: Umsetzung der EU-Politik"
Der Kurs "Nachhaltige Entwicklung: Europäische Praktiken"
BUP Teachers Course on ESD in Higher Education 2022-2023
Ⅰ. Regionale Ausbildungsforum "Vektoren der europäischen Qualität und des Erfolges"
Gastvortrag "Sprache und nachhaltige Entwicklung" (Internationale Europäische Universität, Kyiv)
Die Konferenz "Nachhaltige Linguistik: Theorien und Methoden"