Konferenz "Soziale und humanitäre Aspekte der Entwicklung der modernen Gesellschaft"

Am 25. April 2024 fand an der IFSK-Fakultät die XI. Konferenz "Soziale und humanitäre Aspekte der Entwicklung der modernen Gesellschaft" statt. Man berichtete aus der Staatlichen Universität Sumy und anderen Hochschuleinrichtungen. Auch internationale Studenten aus Afrika haben Berichte verfasst. Idrisi bezog sich auf eine vergleichende Studie über Lebenswerte und Ideale in der Ukraine und Westeuropa. Sie hob die Traditionen hervor, die eine wichtige Rolle bei der Bewahrung der geistigen Werte der jeweiligen Nation spielen.

Tag der offenen Tür: Vom "Schnellen Stelldichein" zur wahren Liebe

Am 20. April 2024 fand an der Staatlichen Universität Sumy der Tag der offenen Tür statt. In diesem Jahr wurde die Veranstaltung in einem ungewöhnlichen Format abgehalten: die Bewerber lernten Fächer in Form eines "Schnellen Stelldicheins" kennen. Auch die IFSK-Fakultät hat die künftigen Studenten für seine Fächer begeistert. Die Veranstaltung wurde von Schülern der Klassen 10-11, Studenten und Eltern besucht. Dabei konnte man persönlich mit Vertretern der Fachbereiche ins Gespräch kommen und mehr über die Wahl des künftigen Fachbereichs, die Zulassungsvoraussetzungen, die Vorteile eines Studiums und die modernen Bildungsmöglichkeiten erfahren.

Übersetzung in der Praxis

Maryna Chernyk, Dozentin am Lehrstuhl für germanische Philologie, hat die Publikation "SumDU-Kunstsammlung" ins Englische übersetzt. Die Autoren der in der Galerie gesammelten Werke sind bekannte Künstler aus der Ukraine, Polen, der Schweiz und Kroatien. Der größte Teil der Sammlung besteht jedoch aus Werken von Künstlern aus dem Gebiet Sumy.

Vertreterin des Lehrstuhls für germanische Philologie sammelt internationale Erfahrungen

Eine Neuerung der britischen Regierung, nämlich die Einführung des International Qualified Teacher Status (iQTS), hat Olha Shumenko (außerordentliche Professorin am Lehstuhl für germanische Philologie) eine Möglichkeit gegeben, sich für das Zertifikat International Qualified Teacher Status zu bewerben. Dieses Zertifikat ist eine Möglichkeit, eine hochwertige internationale Lehrerausbildung zu erhalten. Der IQTS erfüllt die Standards der internationalen Bildungsstrategie. Er bietet eine gründliche und qualifizierte Ausbildung für britische und ukrainische Lehrer. Er prüft verfügbare Wege und Methoden zur Aufrechterhaltung und Verbesserung der Qualität von Bildungsdienstleistungen unter extremen Bedingungen. Die iQTS-Kandidaten haben eine Möglichkeit, vor Ort (an ihrem Wohn- oder Arbeitsort) zu studieren, ohne nach England reisen zu müssen.

Heiße Debatte

Die Veranstaltung, die während der Fakultätswoche stattfand und alle zusammenbrachte, stand unter dem Motto "Heiße Debatte". Das von der Studentenregierung vorgeschlagene Format der Comic-Debatte wurde in diesem Jahr zum ersten Mal eingesetzt. Vertreter der Lehrstühle reagierten jedoch eifrig auf die studentische Initiative. Die Teams aus Lehrern und Studenten wurden ausgelost, um zu bestimmen, ob sie die "Verteidigung" oder die "Gegenseite" sein sollten.

Osterstimmung auf Deutsch

Die Erstsemester der Philologie haben damit begonnen, die Grundlagen der deutschen Sprache zu erlernen. Das Interesse an diesem Prozess war sofort geweckt. Man besuchte den deutschsprachigen Club des Goethe-Instituts im Internet.

Lehrstuhlsdozentin im Programm "THEA Ukraine X"

Vom 25. bis 28. März 2024 fand die dritte Welle des internationalen Projekts "THEA Ukraine X" statt. Es wurde vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und der Fachhochschule Münster unterstützt. Zu den Projektteilnehmern gehört Alla Krasulia (Dozentin des Lehrstuhls für germanische Philologie an der Staatlichen Universität Sumy).

Konferenz "Bildungsprozess durch Studentenaugen"

Am 27. März 2024 fand an der IFSK-Fakultät der Staatlichen Universität Sumy die traditionelle Online-Konferenz "Bildungsprozess durch Studentenaugen" statt. An der Veranstaltung nahmen Studenten, die Dekanin Olena SUSHKOVA, Lehrstuhlsmitgleider teil.

Zukünftige Übersetzerin auf der Schlafhut

Kateryna Haivoronska (Philologiestudentin im 3. Studienjahr, PR-11) nahm am Workshop "PedSmart Sleep" als Dolmetscherin aus dem Deutschen ins Ukrainische und aus dem Ukrainischen ins Deutsche teil. Die Veranstaltung richtete sich an Ärzte und alle, die sich für Schlafprobleme interessieren (beim ukrainischen Kriegszustand).

Poesiewoche am Lehrstuhl für germanische Philologie

Anna Zinchenko (Dozentin des Lehrstuhls für germanische Philologie) führte gemeinsam mit Studenten ein kreatives Poesieprojekt "Ich" durch. Es bestand aus zwei Teilen: Schaffung eines poetischen Werks und Experimenten mit visuellen Darstellungsformen. Das Projekt zielte nicht nur darauf ab, die Schüler mit einem poetischen Werk als Ergebnis der Arbeit eines anderen Autors vertraut zu machen. Man konnte auch sich selbst durch dieses Werk in anderen Sprachen (Englisch und Deutsch) ausdrücken. Thematisch konzentriert sich das Projekt auf Selbstidentifikation und Selbstbeobachtung. Man versucht, Antworten auf wichtige persönliche Fragen zu finden und sie durch das Experimentieren mit visueller Darstellung von Gedichten auszudrücken.

Der Jean-Monnet-Programmsmodul «Förderung der EU-Bildungspraktiken für nachhaltige Entwicklung durch die Markenzeichensprache: interdisziplinäre Forschungen» (ESDbrandEU) 101085708-ERASMUS-JMO-2022-HEI-TCH-RSCH

Der Jean-Monnet-Programmsmodul «Förderung der EU-Bildungspraktiken für nachhaltige Entwicklung durch die Markenzeichensprache: interdisziplinäre Forschungen» wurde an SumDU am 1. November 2022 begonnen. Die Leiterin ist Iryna Ushchapovska (Kandidatin der Philologie, Dozentin, Oberunterrichterin des Lehrstuhls für germanische Philologie). Sachbearbeiterinnen sind Oleksandra Kubatko (Kandidatin der Wirtschaft, Dozentin, Oberunterrichterin des Lehrstuhls für Wirtschaft, Unternehmertum und Geschäftsverwaltung) und Halyna Chulanova (Kandidatin der Philologie, Dozentin, Dozentin des Lehrstuhls für germanische Philologie).

Das Projektziel ist Verstärkung von Forschungen und Durchführung von geschaffenen EU-Bildungsstrategien für nachhaltige Entwicklung an Universitäten (unter Unterrichtern und Studenten). Der Modul betrifft Bachelors, Magister, Lehrkräfte, lokale Geschäftsleute und alle Interessierten. Man kann ihn auch für Fort- und Selbstbildung benutzen. Studenten und Unterrichter verschiedener Fächer können in interdisziplinären Gruppen produktiv arbeiten, um neue Bildungsideen für nachhaltige Entwicklung zu generieren.

Die Konzeption der nachhaltigen Entwicklung stammt aus Überschätzung von Wirtschaftsentwicklungsplänen, was andere Tätigkeiten (zum Beispiel Linguistik) revidiert. In der Ukraine konzentriert sich Bildung für nachhaltige Entwicklung auf Wirtschaft vorwiegend. Europäische Praktiken zeigen, dass Nachhaltigkeitsstrategien oft auf Linguistik projiziert sind (wie eine Kombination von Wirtschafts-, Ökologie-, Kultur- und Sprachwissenschaftsperspektiven). Deswegen hängt die Bildungsnachhaltigkeit von Wirtschafts-, Ökologie-, Kultur- und Sprachwissenschaftsentwicklung ab.

Wenn man sich die Dyade „Wirtschaft – Linguistik“ ansieht, ist es wichtig, Berührungspunkte zu finden, damit man Synergie für nachhaltige Bildungsentwicklung erreicht. Diese Aufgabe kann durch Markenzeichen und Markenzeichensprache durchgeführt werden. Heutige Ansätze zu Markenzeichenforschung zeigen sein kommunikatives Wesen, was man linguistisch analysieren kann. In Kommunikation dienen Markenzeichen als Informationsquelle über Unternehmen und seine Produkte (Adressant). Sie werden einem Verbraucher (Adressat) durch Markenzeichensprache als ein Kodesystem vermittelt. Aus der interdisziplinären Sicht können nachhaltige Markenzeichen die Bildungsnachhaltigkeit katalysieren.

Dieses Projekt umfasst Ausarbeitung von vier Hauptmoduln und einer E-Bildung-Plattform, damit man europäische Bildungsstrategien für nachhaltige Entwicklung verbessert. Das Projekt wird eine Mitgliedsgruppe von zwei SumDU-Lehrstühlen durchführen: dem Lehrstuhl für germanische Philologie und dem Lehrstuhl für Wirtschaft, Unternehmertum und Geschäftsverwaltung.

Die Hauptprojektidee besteht in der Schaffung einiger Trainingskurse und eines E-Bildung-Systems, damit man die besten erneuten EU-Bildungsstrategien unter verschiedenen Zielgruppen realisiert: Studenten in Wirtschaft und Linguistik.

Die Autorinnen sehen vor, dass das Projekt in Zukunft eine breite Masse beeinflussen kann. Insbesondere können Studenten des Gebiets Sumy, lokale Behörden, Journalisten, Nichtregierungsorganisationen und Unternehmer vielen Nutzen aus Workshops in Schaffung des nachhaltigen Markenzeichens ziehen. Lehrkräfte und Öffentlichkeit haben einen positiven Effekt von Werbungs- und Informationskampagnen, Forschungspublikationen, offenen E-Bildung-Kursen.

 

Veröffentlichung eines Lehrbuches im Rahmen des Jean-Monnet-Projekts ("Wirtschaftspolitik der Europäischen Union und Zivilgesellschaft")

Studentenkurs "Nachhaltige Entwicklung: Umsetzung der EU-Politik"

Der Kurs "Nachhaltige Entwicklung: Europäische Praktiken"

Markensprache und Kommunikation bei der nachhaltigen Entwicklung: Herausforderungen und Möglichkeiten

BUP Teachers Course on ESD in Higher Education 2022-2023

Ⅰ. Regionale Ausbildungsforum "Vektoren der europäischen Qualität und des Erfolges"

Gastvortrag "Sprache und nachhaltige Entwicklung" (Internationale Europäische Universität, Kyiv)

Promoting EU Studies for Sustainable Development through the Brand Language (Konferenzvortrag, Bohdan-Khmelnytskyi-Staatsuniversität Melitopol für Pädagogik)

EU-Praktiken für nachhaltige Wirtschaft bei den Industrien 4.0 und 5.0 (Konferenz "Witschaft für Ökologie", Sumy)

Die Konferenz "Nachhaltige Linguistik: Theorien und Methoden"

Runder Tisch zum Thema "Systemische Auswirkungen internationaler Projekte auf Entwicklung der ukrainischen Universitäten und Hochschulbildung: Von Tempus bis Erasmus+ und Allianzen der europäischen Universitäten"

Workshop "Management von Projekten. Verantwortung für Ergebnisse und Sicherstellung von Nachhaltigkeit und Wirkung"

Vorlesungen und praktischen Treffen im Rahmen des Kurses "Europäische wirtschaftliche Sicherheitspolitik"

 

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Das elektrotechnische Gebäude, Raum ET-422

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