Am 22. April fand das Online–Treffen mit der Waliserin Shan Lewis auf der Basis von „Office der Reisen“  des Lehrstuhls für germanische Philologie .
Frau Lewis, die eine beträchtliche Lebenserfahrung im Erlernen von Fremdsprachen hat, bemerkte, dass sie immer davon geträumt hatte, eine Konferenz für Studenten abzuhalten, erzählte ihre Lebensgeschichten und über das Lernen und Reisen in verschiedene Länder. Die Informationen über den Unterschied zwischen Englisch und Walisisch waren unglaublich interessant und nützlich. Es ist nur einfach eine andere Welt – aber was für eine interessante!

Während ihres Lebens studierte die Engländerin Französisch, Deutsch, Spanisch, Latein, Walisisch und Russisch, woran die Studenten sehr interessiert wurden. An ihrem eigenen Beispiel konnte sie uns Studenten zeigen, wie wichtig es ist, in Zeiten der Globalisierung Fremdsprachen zu lernen und welche Rolle Fremdsprachenkenntnisse in unserem Leben und unserer Karriere spielen können.
Die Gästin teilte auch ihre Einstellung zur mündlichen und schriftlichen Übersetzung und stellte fest, dass die mündliche Übersetzung für sie eine Angelegenheit sei, die ständige Arbeit erfordere. Der Übersetzer solle die Fähigkeit entwickeln, schnell denken und mit Stress umzugehen, und die schriftliche Übersetzung ähnele einem Test, der volle Anstrengung erfordere.
Die Studenten stellten an die erfahrene Gästin viele Fragen und benutzten gerne die Möglichkeit, sich mit ihr zu unterhalten.
Shan Lewis beendete das Treffen mit dem Ratschlag – der Zitat aus dem Buch: „Jede Sprache hat Momente, die uns interessant und einfach scheinen, und manche lassen uns aufgeben.“ Ich persönlich möchte, dass Sie sich immer daran erinnern und unter allen Umständen zu Ihrem Ziel gelangen.“

Nadija Schamraj, Studentin der Gruppe ПР-91/1