Tag der offenen Tür: Vom "Schnellen Stelldichein" zur wahren Liebe

Am 20. April 2024 fand an der Staatlichen Universität Sumy der Tag der offenen Tür statt. In diesem Jahr wurde die Veranstaltung in einem ungewöhnlichen Format abgehalten: die Bewerber lernten Fächer in Form eines "Schnellen Stelldicheins" kennen. Auch die IFSK-Fakultät hat die künftigen Studenten für seine Fächer begeistert. Die Veranstaltung wurde von Schülern der Klassen 10-11, Studenten und Eltern besucht. Dabei konnte man persönlich mit Vertretern der Fachbereiche ins Gespräch kommen und mehr über die Wahl des künftigen Fachbereichs, die Zulassungsvoraussetzungen, die Vorteile eines Studiums und die modernen Bildungsmöglichkeiten erfahren.

Übersetzung in der Praxis

Maryna Chernyk, Dozentin am Lehrstuhl für germanische Philologie, hat die Publikation "SumDU-Kunstsammlung" ins Englische übersetzt. Die Autoren der in der Galerie gesammelten Werke sind bekannte Künstler aus der Ukraine, Polen, der Schweiz und Kroatien. Der größte Teil der Sammlung besteht jedoch aus Werken von Künstlern aus dem Gebiet Sumy.

Vertreterin des Lehrstuhls für germanische Philologie sammelt internationale Erfahrungen

Eine Neuerung der britischen Regierung, nämlich die Einführung des International Qualified Teacher Status (iQTS), hat Olha Shumenko (außerordentliche Professorin am Lehstuhl für germanische Philologie) eine Möglichkeit gegeben, sich für das Zertifikat International Qualified Teacher Status zu bewerben. Dieses Zertifikat ist eine Möglichkeit, eine hochwertige internationale Lehrerausbildung zu erhalten. Der IQTS erfüllt die Standards der internationalen Bildungsstrategie. Er bietet eine gründliche und qualifizierte Ausbildung für britische und ukrainische Lehrer. Er prüft verfügbare Wege und Methoden zur Aufrechterhaltung und Verbesserung der Qualität von Bildungsdienstleistungen unter extremen Bedingungen. Die iQTS-Kandidaten haben eine Möglichkeit, vor Ort (an ihrem Wohn- oder Arbeitsort) zu studieren, ohne nach England reisen zu müssen.

Heiße Debatte

Die Veranstaltung, die während der Fakultätswoche stattfand und alle zusammenbrachte, stand unter dem Motto "Heiße Debatte". Das von der Studentenregierung vorgeschlagene Format der Comic-Debatte wurde in diesem Jahr zum ersten Mal eingesetzt. Vertreter der Lehrstühle reagierten jedoch eifrig auf die studentische Initiative. Die Teams aus Lehrern und Studenten wurden ausgelost, um zu bestimmen, ob sie die "Verteidigung" oder die "Gegenseite" sein sollten.

Osterstimmung auf Deutsch

Die Erstsemester der Philologie haben damit begonnen, die Grundlagen der deutschen Sprache zu erlernen. Das Interesse an diesem Prozess war sofort geweckt. Man besuchte den deutschsprachigen Club des Goethe-Instituts im Internet.

Lehrstuhlsdozentin im Programm "THEA Ukraine X"

Vom 25. bis 28. März 2024 fand die dritte Welle des internationalen Projekts "THEA Ukraine X" statt. Es wurde vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und der Fachhochschule Münster unterstützt. Zu den Projektteilnehmern gehört Alla Krasulia (Dozentin des Lehrstuhls für germanische Philologie an der Staatlichen Universität Sumy).

Konferenz "Bildungsprozess durch Studentenaugen"

Am 27. März 2024 fand an der IFSK-Fakultät der Staatlichen Universität Sumy die traditionelle Online-Konferenz "Bildungsprozess durch Studentenaugen" statt. An der Veranstaltung nahmen Studenten, die Dekanin Olena SUSHKOVA, Lehrstuhlsmitgleider teil.

Zukünftige Übersetzerin auf der Schlafhut

Kateryna Haivoronska (Philologiestudentin im 3. Studienjahr, PR-11) nahm am Workshop "PedSmart Sleep" als Dolmetscherin aus dem Deutschen ins Ukrainische und aus dem Ukrainischen ins Deutsche teil. Die Veranstaltung richtete sich an Ärzte und alle, die sich für Schlafprobleme interessieren (beim ukrainischen Kriegszustand).

Poesiewoche am Lehrstuhl für germanische Philologie

Anna Zinchenko (Dozentin des Lehrstuhls für germanische Philologie) führte gemeinsam mit Studenten ein kreatives Poesieprojekt "Ich" durch. Es bestand aus zwei Teilen: Schaffung eines poetischen Werks und Experimenten mit visuellen Darstellungsformen. Das Projekt zielte nicht nur darauf ab, die Schüler mit einem poetischen Werk als Ergebnis der Arbeit eines anderen Autors vertraut zu machen. Man konnte auch sich selbst durch dieses Werk in anderen Sprachen (Englisch und Deutsch) ausdrücken. Thematisch konzentriert sich das Projekt auf Selbstidentifikation und Selbstbeobachtung. Man versucht, Antworten auf wichtige persönliche Fragen zu finden und sie durch das Experimentieren mit visueller Darstellung von Gedichten auszudrücken.

Allukrainische Olympiade in der englischen Sprache

Im März 2024 fand die zweite Etappe der Allukrainischen Olympiade in akademischen Fächern unter den Schülern beruflicher Bildungseinrichtungen im Studienjahr 2023/2024 statt. Sie wurde in acht akademischen Fächern, einschließlich Fremdsprachen veranstaltet. Das Ziel war es, das kreative Potenzial der Schüler zu erkennen, zu fördern und zu entwickeln. Man wurde auf Prüfungen vorbereitet.

Der Lehrstuhl für germanische Philologie hat sich dem internationalen Grantprojekt "Ukraine Digital: Ensuring Academic Success in Times of Crisis" angeschlossen. Es wird durch DAAD finanziert.

Das Programm schafft langfristige Beziehungen zwischen deutschen und ukrainischen Hochschulen. Man versucht, Universitäten digitalisieren, um weiter gemeinsame virtuelle Klassen zu entwickeln. Das Projekt wird mit Mitgliedern von Univesität Duisburg-Essen realisiert.

Die im 1. Studienjahr stehenden Studenten nahmen am Projekt im Rahmen des Faches "Grundlagen der Sprachkommunikationtheorie" teil (Iryna Ushchapovska als Unterrichterin). Deutsche Partner waren zukünftige Deutschlehrer, Magister der Univesität Duisburg-Essen. Die Lehrerin war Ina Lamers. Sie spezialisiert sich auf Deutschunterricht.

Die Projektidee war bessere Kommunikation zwischen Vertretern von verschiedenen Kulturen und Sprachen. Man erwartet, gemeinsame Mini-Projekte als vielsprachige Werke zu schaffen. Das erste Treffen fand am 5. November 2022 online statt. Die Studenten haben kennengelernt, ihre Universitäten vorgestellt und Erfahrung des Fremdsprachlernens mitgeteilt. Die weitere Zusammenarbeit war in vier Mini-Gruppen, die aus ukrainischen und deutschen Studenten bestand.

Am 19. November fand das Endtreffen statt. Hier wurden die Projekte präsentiert. Wegen der Blackouts waren nicht alle Studenten anwesend. Trotzdem konnten ihre Freunde und deutschen Kollegen Projektergebnisse würdig vorstellen. Endlich bekam man vier deutsch-englisch-ukrainische Gedichte.

 

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