Am 25. September 2023 sprach Valentina Rebenok (Philologiestudentin) beim Online-Treffen vom Office der Reisen unter Olena Nazarenko (Lehrerin für Philologie) über die Vor- und Nachteile des Erasmus+ Programms. Sie teilte ihre eigenen Erfahrungen mit der Anpassung an ein neues Land.

Am 25. bis 29. September 2023 wurden die von der Bildungsplattform "Pearson Language Learning" organisierten Webinaren „Be Yourself in English: The Future of Language Learning“ erfolgreich durchgeführt. Daran nahmen Olesia Yehorova und Antonina Prokopenko (Lehrerinnen des Lehrstuhls für germanische Philologie).

Die Webinar-Referenten waren PhDs, zertifizierte Lehrer und erfahrene Spezialisten. Man stellte Fragen zum Einsatz verschiedener Instrumente, Techniken und Trends, die den Lernenden dabei helfen, Selbstvertrauen im Umgang mit der englischen Sprache zu entwickeln.

Am 29. September 2023, am Vorabend des Weltübersetzertags, fand am Lehrstuhl für germanische Philologie ein Einführungstreffen mit Studienanfängern statt. Von besonderer Bedeutung war diese Veranstaltung für neue Studenten, denen die Bedeutung des Berufsurlaubs und die Besonderheiten ihrer gewählten Fachrichtung "Philologie" näher gebracht wurden. Aber auch Lehrer nahmen gerne an dem Treffen teil. Unter den heutigen Bedingungen ist eine solche Veranstaltung eine einzigartige Gelegenheit, sich mit Schülern in weniger formellen Verhältnissen zu treffen.

Das THEA Ukraine X-Projekt "Multiplikationstrainings für Hochschuladministratoren in der Ukraine" wurde mit Unterstützung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und der Fachhochschule Münster (FH Münster) erfolgreich abgeschlossen.

Im Rahmen des Programms wurden zwei Gruppen mit jeweils sechs Teilnehmern ausgewählt, die als Trainer für Kollegen mehrerer ukrainischer Universitäten fungierten. Die ausgewählten Teilnehmer des Programms mussten ein pädagogisches Konzept für ihre Universitäten entwickeln, das mit Unterstützung eines Tandemtrainers während des Projekts umgesetzt werden sollte.

Oksana Brovkina (Oberlehrerin des Lehrstuhls für germanische Philologie) belegte den 3. Platz im Wettbewerb "IKT-Innovationen für moderne Bildung ICT4EDU 2021-2023". Die Nominierung war "Mobile Geräte im Bildungsprozess (BYOD), Nutzung bestehender Softwareprodukte".

Der Projektname ist "Visualisierung von Informationen mit eigenen mobilen Geräten für die erfolgreiche Beherrschung der deutschen Sprache". Entwicklung des kritischen Denkens bei Philologiestudenten durch Einbindung digitaler Technologien".

Am 13. September 2023 nahmen die Lehrkräfte des Lehrstuhls für germanische Philologie am ständigen interfakultären wissenschaftlichen SumDU-Seminar teil. Der Name des Seminars lautete "Anwendung soziologischer Daten in wissenschaftlichen Forschungen und Entscheidungspraxis".

Am 12. September zeigten Olena Nazarenko (stellvertretende Dekanin für Fernstudium) sowie Olga Hramma und Yaroslava Reshetniak (Mitglieder des Zentrums für Fernstudium) die Richtungen und Vorteile der SumDU-Parallelausbildung. Die Veranstaltung wurde für Studenten des zweiten Studienjahres organisiert.

Iryna Kuts, Absolventin des Lehrstuhls für germanische Philologie, teilt ihre Eindrücke aus 6 Studienjahren:

"Ich bin sicher, dass jeder über die Bewertungen und Indikatoren des Lehrstuhls weiß. Jeder ist sich des hohen Ausbildungsniveaus in der Fachrichtung "Philologie" bewusst. Daher werde ich nicht wiederholen, was mir bereits gesagt wurde.

Am 24. bis 25. August 2023 veranstaltete die Universität Helsinki, Finnland, die Konferenz "Nachhaltige Linguistik: Theorien und Methoden". Sie versammelte Wissenschaftler aus verschiedenen Teilen der Welt (Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Deutschland, Tschechien, Polen, Australien, die USA, Chile, Costa Rica). Die Vertreterin der Ukraine war Iryna Ushchapovska (Lehrstuhl für germanische Philologie). Zur Teilnahme an dieser Konferenz wurde sie von der dänischen Universität Roskilde eingeladen.

Am 30. August 2023 fand eine geplante Sitzung des Akademischen SumDU-Rates statt. Das Hauptthema war Wahlen der Lehrstuhlsleiter.

"Letztes Jahr haben wir produktiv gearbeitet. Ich hoffe, dass wir in diesem Jahr noch aktiver arbeiten werden. Wir sollen zu unserem Staat, unserem Volk und unseren Streitkräften beitragen", sagte Anatolii Vasiliev (Vorsitzender des Akademischen SumDU-Rates).

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